„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer“ – mit diesem Zitat von Willy Brandt startet Limbacher seine Gespräche mit den Genossinnen und Genossen vor Ort. Die Botschaft: Politik braucht Bewegung, Ehrlichkeit und Nähe zur Lebensrealität der Menschen.
Die #aufSaarTour ist mehr als nur ein Besuchsprogramm. Sie ist eine Einladung zur Debatte darüber, wofür die SPD im Saarland heute steht und welches Bild ihrer Partei sich die Mitglieder für die Zukunft wünschen. Es geht um die grundlegende Frage nach dem Selbstverständnis einer Partei, die im Saarland allein regiert und dafür auf Rückhalt, Kritik und Ideen der eigenen Basis angewiesen ist.
Zugleich richtet sich der Blick auf drängende gesellschaftliche Entwicklungen: Wie kann die SPD dem Erstarken der politischen Ränder – insbesondere der AfD – begegnen? Welche Sorgen und Herausforderungen sehen die Menschen vor Ort in ihren Städten und Gemeinden? Der Austausch darüber soll helfen, politische Antworten zu finden, die nicht nur theoretisch funktionieren, sondern den Alltag der Menschen tatsächlich verbessern.
Der Tourauftakt in Ottweiler war vielversprechend: volles Haus, engagierte Gespräche, klare Worte. „Wir wollen nicht von oben herab reden, sondern ins Gespräch kommen. Wer gestalten will, muss wissen, was die Leute bewegt“, betont Limbacher.
Als stärkste politische Kraft im Saarland sieht sich die SPD in der Pflicht, nicht nur zu handeln, sondern zuzuhören. Die Diskussionen auf der Tour sollen Orientierung geben – für politische Schwerpunkte, für die Parteiarbeit vor Ort und für ein glaubwürdiges Zukunftsbild der SPD im Saarland.
Mit der #aufSaarTour setzt die Saar-SPD ein deutliches Zeichen: Politik lebt vom Austausch. Die Zukunft des Landes soll nicht im stillen Kämmerlein geplant werden – sondern gemeinsam mit den Mitgliedern der SPD.
👉 #aufSaarTour – Wir sind vor Ort. Wir hören zu. Wir gestalten mit!
